Der Östliche Blaupfeil (Orthetrum albistylum) wäre leicht mit dem Großen Blaupfeil zu verwechseln, wenn die weißen Anhänge bei den Männchen nicht da wären. Bei der Bestimmung des Weibchens (im Feld) ist es etwas schwerer und nur die gebogenen Seitenstreifen sind Anhaltspunkt für die Artunterscheidung bzw. Bestimmung.
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Der Südliche Blaupfeil (Orthetrum brunneum), wie alle anderen Blaupfeile auch, gehört zur Familie der Segellibellen. Dieser Blaupfeil ist im Osten Österreichs relativ selten. Diese Libelle ist leicht mit dem Kleinen Blaupfeil zu verwechseln. Es gibt ein klares Unterscheidungsmerkmal und das ist am vorderen Flügel zu finden: Zwischen dem Radiussektor (IR3) und der Radialsupplementader (Rspl) hat der Südliche Blaupfeil meist eine doppelte Zellreihe (s. K. Dijkstra).
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Orthetrum cancellatum ist die größte Libelle der Blaupfeilen-Gattung, daher auch ihr deutscher Name. Direkt nach dem Schlupf sind beide Geschlechter gelb mit einem schwarzen Muster gefärbt. Im Laufe der Zeit werden die Weibchen bräunlich und die Männchen bekommen einen braunen Thorax und blauen Hinterleib mit einem schwarzen Ende. Sie sonnen sich gerne auf Sand- und Schotterwegen. Sie sind leicht mit dem Plattbauch (Libellula depressa) und mit dem Spitzenfleck (Libellula fulva) zu verwechseln.
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Der Gelbader-Blaupfeil hat als typisches Merkmal eine goldene Färbung auf dem Flügelvorderrand (Ader). Die Art soll endemisch aus dem Mittelmeerraum sein und ihre Verbreitung auf Nordafrika, Süditalien und auf Teilen der iberischen Halbinsel eingeschränkt (sic). Nun alle hier Orthetrum nitidinerve gezeigten Bilder sind in Kroatien aufgenommen worden.
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